Gerade im Winter ist der Kraftstoffverbrauch bei Autos besonders hoch, da es länger dauert bis der Motor die optimale Betriebstemperatur erreicht hat, man für eine angenehme Innenraumtemperatur die Heizung aufdrehen muss und die Klimaanlage gegen beschlagene Scheiben hilft. Trotz aller Liebe für den Komfort lässt sich einiges an Sprit sparen, wenn man alle oder ein paar der folgenden 10 Tipps beherzigt:
- Den Motor nicht warmlaufen lassen
Auch im Winter brauchen die Motoren von modernen Autos keine Warmlaufphase. Ausserdem sollte man starkes Beschleunigen und das Fahren mit hoher Drehzahl gerade am Anfang vermeiden. Dadurch wird der Motor geschont, bis er seine optimale Betriebstemperatur erreicht hat. Ausserdem verbraucht man weniger Sprit und verursacht damit auch weniger CO2-Emissionen.
- Klimaanlage, Heckscheibenheizung etc. nur bei Bedarf nutzen
Klimaanlage und elektrisch betriebene Funktionen kosten extra Sprit. Sie sollten daher nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Ist die Scheibe z.B. nicht mehr beschlagen, kann man sie getrost ausschalten.
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Veröffentlicht am 16. Juni 2008,
Kategorie(n): Auto und Verkehr, 4.598 x gelesen
Veröffentlicht am 21. August 2007,
Kategorie(n): Auto und Verkehr, 4.865 x gelesen
Japaner sind die besseren Umweltschützer. Zumindest, wenn es um den Bau von Automobilen geht. Dies besagt die Auto-Umweltliste, die jährlich vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) http://www.vcd.org/ veröffentlicht wird. In seiner Auto-Umweltliste bewertet der ökologisch ausgerichtete Verkehrsclub über 350 aktuelle Pkw-Modelle nach den Kriterien Verbrauch, Schadstoffausstoß und Lärm. Gleich sieben der Top-Ten-Plätze gehen an Fabrikate aus Japan. Doch eine Botschaft der aktuellen VCD Auto-Umweltliste lautet: Die deutschen Autobauer holen auf. „Heimische Hersteller sind durch die vielen Klimadiskussionen für Umweltthemen sensibilisiert und setzen verstärkt auf die Karte Umwelt“, sagt Uwe Röhrig, Inhaber des Hannoveraner Beratungsunternehmens International Car Concept (ICC) http://www.icconcept.de/.
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Hier finden Sie 7 Tipps, wie Sie beim Autofahren Benzin sparen können:Â
1. Wenn möglich auf Kurzstreckenfahrten verzichten
Wenn der Motor kalt ist verbraucht er am meisten Sprit. Ein Durchschnittsverbrauch von über 25 Litern pro 100 km ist auf den ersten hundert Metern nach dem Start keine Seltenheit und die optimale Betriebstemperatur wird erst nach ein paar Kilometern erreicht. Bei kurzen Stadtfahrten also meist gar nicht.
Wenn Sie den kurze Wege zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, schützen Sie damit nicht nur die Umwelt und schonen Ihren Geldbeutel sondern Sie tun sogar noch etwas für Ihre Gesundheit. Denn Sie verbrennen Kalorien und bringen Ihren Kreislauf in Schwung.
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Veröffentlicht am 24. Juli 2007,
Kategorie(n): Auto und Verkehr, 4.349 x gelesen
Immer mehr Städte in NRW tragen aktiv zum Klimaschutz bei
Der Klimaschutz ist in aller Munde. Zentrale Aspekte sind Stromsparen, Heizen und neue, effizientere Technologien. Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) begrüßt diese dringend notwendige Diskussion und legt dazu konkrete Vorschläge auf den Tisch: Mobilität mit dem Fahrrad.
Fahrradfahren fördern – CO2 sparen
Wenn die Menschen, insbesondere in den Städten, mehr mit dem Fahrrad fahren, könnte eine ganz erhebliche Menge CO2 eingespart werden. Und zwar auf einem – wörtlich genommen – ganz einfachen Weg: Würden zum Beispiel die Hälfte aller Pkw-Fahrten unter fünf Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt, könnten damit jährlich bundesweit über 4,5 Mio. Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist soviel wie der jährliche CO2-Verbrauch aller Privathaushalte in Berlin! Und da Autos in der Startphase und auf kurzen Strecken besonders viel Sprit verbrauchen, ist das Einsparpotenzial eher noch höher.
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Veröffentlicht am 23. Juli 2007,
Kategorie(n): Auto und Verkehr, 4.830 x gelesen
Wer auf Beschleunigung, Design und Fahrspass stand konnte bisher mit Öko-Autos wenig anfangen. Im Jahr 2007 hat sich das gerade im Land der unbegrenzten Möglichkeiten geändert. Denn wo sonst vor allem benzinschluckende Hubraum-Monster und Pick-Ups auf den Strassen zu sehen sind, erobert ein betörend schöner und innovativer Sportwagen eine Nische. Denn der Tesla Roadster beweist, dass Elektrofahrzeuge auch sportlich sein können.
Der Erfolg kam selbst für die Entwickler des Tesla Roadsters überraschend. Denn kaum hatte der kalifornische Sportwagenhersteller die Produktion des ökologischen Roadsters angekündigt, war die erste Serie von 100 Fahrzeugen ausverkauft. Und Mitte Juni gab es dann bereits über 500 Vorbestellungen für die 2008er Auslieferung. „Wir planen gerade die Produktion von 800 Stück des letzten Modells des Tesla Roadsters“ so Darryl Siry, Vizepräsident Sales, Marketing und Service bei Tesla Motors.
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Veröffentlicht am 12. Juli 2007,
Kategorie(n): Auto und Verkehr, 3.760 x gelesen
J.D. Power and Associates führte zusammen mit auto motor und sport / AUTOStrassenverkehr die Kundenzufriedenheitsstudie „CustomerSatisfaction Index (CSI) Study 2007“ durch. Bei der Zufriedenheit führt das Hybridfahrzeug Toyota Prius diese Jahr mit 892 Indexpunkten die Rangliste an.
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Gute Nachrichten aus New York City. Der amtierende Bürgermeister Michael Bloomberg will bis 2012 die gesamte Taxi-Flotte von New York auf Hybrid-Fahrzeuge umstellen und damit den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich senken.
In New York fahren zwar bereits heute knapp 400 Taxis mit Hybrid-Antrieb, das Standard-Taxi ist aber immer noch ein Ford Crown Victoria, der ganze 15 Liter Benzin für 100 Kilometer benötigt. Als zukünftige Modelle wurden unter anderem drei Modelle der Marktführer Toyota und Lexus sowie ein Hybrid-Ford getestet.
Da der Motor bei Hybrid-Fahrzeugen je nach Bedarf mit Benzin oder Strom angetrieben wird und sich die Batterie beim Bremsen auflädt, kann gerade im Stop-and-Go des Stadtverkehrs fast die Hälfte des Kraftstoffs eingespart werden. Bei knapp 13.000 Taxis könnten so laut Bloomberg jährlich ca. 200.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden.